[Rezension] The Club - Love

21:40

The Club - Love

Autor/in: Lauren Rowe 
Verlag: Piper 
Seitenanzahl: 368 
ISBN: 978-3-492-06043-1 
Preis: € 12,99 [D], € 13,40 [A]
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Sarah hat nur knapp überlebt. Nachdem ihre Wunden verheilt sind, beschließt sie zusammen mit Jonas, den Club endgültig zu Fall zu bringen. Nichts darf jemals wieder zwischen ihnen stehen. Deshalb folgen sie der Spur nach Las Vegas, wo ein riskantes Spiel beginnt, bei dem Sarah und Jonas einander vollkommen vertrauen müssen, wenn sie das kriminelle Netzwerk ein für alle Mal zerschlagen wollen. Doch dann stellt sich heraus, dass die Machenschaften des Clubs noch viel tiefer reichen, als sie je ahnen konnten ...






Lauren Rowe ist das Pseudonym einer amerikanischen Bestsellerautorin und Singer-Songwriterin, die sich für »The Club« ein Alter Ego zugelegt hat, damit sie sich beim Schreiben dieser heißen Liebesgeschichte nicht zurückhalten muss. Lauren lebt zusammen mit ihrer Familie in San Diego, Kalifornien, wo sie mit ihrer Band auftritt und sich möglichst oft mit ihren Freunden trifft.


Ich finde, das dieses Buch die anderen zwei Teile der Reihe, übertrifft. An Spannung hat es jedenfalls nicht gefehlt und vorallem fand ich die Geschichte allgemein, richtig gut geschrieben.
Sarah und Jonas kommen dem Club immer mehr auf der Spur und finden so erschütterndes heraus. Sie tun alles mögliche um dem Club das Handwerk zu legen und spielen ihr Spiel mit denen. Gott sei Dank ahnt der Club nichts von ihrem Vorhaben und fressen, wortwörtlich, aus deren Hände. Was sie aber nicht wissen, das Max sie beobachten lässt und Sarah bedrängt. Schaffen sie es am Ende, dem Club das Handwerk zu legen, oder scheitern sie daran?
Ich bin auch einwenig froh, das die Geschichte ein Ende hat, den ich finde es ein wenig zu viel mit den ganzen Sex Szenen in dem Buch. Es geht fast wirklich in jedem Kapitel um Sex, dabei hätte man etwas mehr über das herausfinden der Geheimnisse des Clubs schreiben könnte. Ich finde es auch schade, das Sarah und Jonas nicht gleich von Anfang an, ehrlich zueinander waren und sich nicht gleich alles erzählt haben. Am Anfang des Buchs fand ich es jedoch Klasse, das man mehr über Jonas Vergangenheit erfahren hat. Wie er die Vergewaltigung von seiner Mutter mit erlebt hat und was er danach gemacht hat. Mir war der Vater von Jonas und Josh richtig unheimlich und unsymphatisch. Am liebsten hätte ich dem meine Meinung gegeigt, wie man seinen eigenen Sohn beschuldigen kann, das er seine Mutter auf dem gewissen hat.
Mir hat auch ein kurzer Rückblick der vorherigen Teile gefehlt, wo man sich nochmal in Erinnerung rufen kann was passiert ist.
Das Cover passt super zu den anderen Teile, den es ist wie die anderen Teile in einem schlichten Schwarz gehalten mit weißen Muster darauf. Der Buchrücken ist in einem starken Blau, wodurch es selbst im Bücherregal hervorsticht.





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