[Rezension] Fünf am Meer

19:17

Fünf am Meer

Autor/in: Emma Sternberg
Verlag: Heyne< 
Seitenanzahl: 464
ISBN: 978-3-453-42163-9
Preis: € 9,99 [D] | € 10,30 [A]
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Es zieht Linn den Boden unter den Füßen weg, als sie ihren Verlobten in flagranti erwischt. Aber dann erfährt sie, dass sie geerbt hat – und findet sich in einem Haus in den Hamptons wieder, direkt am Meer. Die Bewohner, fünf lebenslustige Senioren, wachsen Linn bald ans Herz, genauso wie die gemeinsamen Granatapfel-Manhattans und die Storys über ihre glamouröse Tante Dorothy. Doch dann taucht dieser attraktive Journalist auf, der noch ein bisschen mehr zu wissen scheint ...





Emma Sternberg, geboren 1979, hat schon fast überall gewohnt: in Hamburg, in Oberbayern, in Frankfurt, in Berlin. Wo es am schönsten ist? Natürlich immer da, wo sie noch nicht gewesen ist – das ist ja die Krux mit dem Leben.
Dieses Buch hat mich durch die sonnigen Tage begleitet. Ich finde das Cover passt perfekt zu heißen Tagen und vorallem erinnert es mich total an Meer und Sonne.
Auch das Buch selbst hat mich gefesselt und es beginnt auch nicht so, wie andere Romane die man so kennt.
Dieses Buch beginnt mit einem Drama.
Linn erwischt ihren Verlobten mit einer guten Freundin und natürlich bricht eine Welt für sie zusammen. Doch leider reicht das ja nicht, sie muss auch noch mit der Freundin zusammen im Reisebüro arbeiten. Linn bekommt ein Erbe von ihrer Tante und das nutzt sie aus. Sie packt ihre Sachen und fliegt zu dem Strandhaus, den sie geerbt hat, aber sie ist nicht alleine, die Freundinnen ihrer Tante sind auch da. Doch nun steht Linn vor einer schwierigen Entscheidung, verkauft sie das Strandhaus oder behält sie es.
Es ist alles sehr schön geschrieben, wodurch man selbst zum Träumen kommt und man selbst an dem Ort sein möchte. Ich finde auch, dass das Buch einem zeigt, das man sich nicht unterkriegen lassen soll und immer voraus schauen soll. Niemals aufgeben, auch wen der Weg steinig und schwer ist.






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