[Rezension] Ausgelöscht
20:24Ausgelöscht
Verlag: Bastei Lübbe
Seitenanzahl: 480
ISBN: 978-3-404-16581-0
Preis: 9,99 Euro
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Inhalt:
Smoky Barrett und die anderen Hochzeitsgäste
blicken auf das Brautpaar vor dem Altar. Plötzlich durchbricht
Motorenheulen die Stille. Ein schwarzer Mustang hält vor der Kirche. Die
Tür öffnet sich, und eine Frau wird auf die Straße gestoßen. Ihr Kopf
ist kahl geschoren, die Haut von blutigen Ritzern übersäht. Sie taumelt
auf den Altar zu, fällt auf die Knie und stößt einen lautlosen Schrei
aus.
Die Frau ist vor sieben Jahren spurlos
verschwunden. Aber sie kann nicht über das reden, was ihr zugestoßen
ist: Jemand hat eine Lobotomie an ihr durchgeführt und zentrale
Nervenbahnen ihres Gehirns durchschnitten. Sie ist nicht tot, vegetiert
aber als leblose Hülle vor sich hin.
Es wird weitere Opfer geben.
Eigen Rezension:
Mir selbst hat das Buch nicht so gut gefallen. Ich konnte mich einfach nicht in die Protagonisten rein finden und ich musste mich auch ein wenig anstrengen das Buch zu lesen. Am Anfang, fand ich es ein wenig spannend, aber doch verwirrend.
Der Schreibstil war gut, aber dennoch konnte ich es einfach nicht so fließend lesen. Ich bin ab und zu bei ein paar Wörter stecken geblieben, die mich verwirrten. Das ganze Buch erinnerte mich eher so ein bisschen an Navy CIS und die ganzen anderen Serien, wo es um Mordfälle und Vergewaltiger geht.
Das Cover hatte mich aber sehr angesprochen, vorallem die Frau mit den Knall roten haaren. Man konnte schon von dem Cover ablesen, dass es sich um so Psychophaten handelt und um Mordfälle.
Herzen:
2 von 5 Herzen
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